Australische Buschblüten

Dr. Edward Bach, ein britischer Arzt, (1886-1936) hatte seinerseits den Namen der Bachblüten geprägt und insgesamt 38 Blüten einen passenden Seelenzustand zugeschrieben. Die Bachblüten erfreuen sich einem grossen Bekanntheitsgrad und werden oft mit anderen Blütenherstellern verwechselt. Die Herstellungsmethode ist dieselbe, die Australischen Buschblüten werden allerdings im Australischen Busch von ihrem Entdecker Ian White noch heute gewonnen. Da im Laufe der Zeit immer mehr Seelenungleichgewichte und Alltagsthemen dazugekommen sind, werden heute insgesamt 70 Australische Buschblüten für die Therapie für Mensch und Tier erfolgreich angewendet.

Die Essenzen sind Schwingungsmittel und bringen energetische und physische Ungleichgewichte wieder in die Balance.

Tiere reagieren sehr gut auf die Essenzentherapie, da sie nichts hinterfragen und sehr schnell die harmonische Schwingung aufnehmen. Wunderbar lassen sich die Essenzen zur Unterstützung eines Verhaltenstrainings einsetzen aber auch bei allen Ungleichgewichten oder Veränderungen im Alltag sind sie wertvolle Helfer.

Jede Mischung wird individuell auf das Tier zusammengestellt, denn der Erfolg entscheidet massgebend, wie passend die richtige Essenz ausgewählt wird und ob sie die Dysharmonie des Tieres auszugleichen vermag. Man kann sich dies wie eine Batterie und ein Ladegerät vorstellen. Wenn die Batterie nicht in das Gerät passt, werden alle Versuche scheitern sie hineinzusetzen, da Ladegerät und Batterie nicht zueinander gehören. 

Bei hartnäckigen Problemen können mehrere Fläschchen benötigt werden, es ist aber durchaus möglich, dass das Problem nach einer Essenzenmischung der Vergangenheit angehört. Einige Anwendungsgebiete für eine Essenzentherapie sind: