Vom «Gfrörli» zur Warmblüterin
Eine alte Hündin fror jeweils vermehrt auf den Spaziergängen und zitterte schon bei warmen Temperaturen, wenn sie warten musste. Nach zwei Shiatusbehandlungen war dieses Frieren verschwunden. Sogar bei kalten Temperaturen strotzte sie der Kälte und fror und zitterte nicht mehr.
Vom Futterverweigerer zum Futterliebhaber
Ein junger, sportlicher Hund konnte jeweils erst gegen Mittag gefüttert werden, da er vorher sein geliebtes Futter unangerührt liess. Immer wieder hatte er Durchfall. In den Shiatsubehandlungen stellte ich einen Energiestau im Magenbereich fest und löste diesen. Nach drei Behandlungen konnte die Besitzerin ihren Hund bereits am Morgen füttern. Er frass sein Futter ohne Probleme und hatte kein Durchfall mehr.
Vom Schmerzpatient zum Bewegungsspezialist
Ein Hund mit diversen akuten und chronischen Problemen am Bewegungsapparat, inklusive Klinikaufenthalten, kam in meine Shiatsutherapie. Nach einigen Sitzungen war der Hund wie ausgewechselt, rannte und tobte wieder, was vorhin unmöglich war, da höchstens kurze Schrittrunden drin lagen. Die notfallmässigen Klinikbesuche fielen weg. Gelegentliche Arztbesuche, um die Schmerzproblematik zu unterstützen werden neben der Shiatsutherapie fortgeführt.
Vom blockierten Halsbereich zum freien
Eine Hündin liess sich aus verschiedenen Gründen im Halsbereich nicht anfassen. Ein Halsband anzulegen, war unmöglich. Direkt nach der Shiatsubehandlung, wo Blockaden rund um den Halsbereich gelöst wurden, liess sie sich am Hals anfassen und ein Halsband anlegen.
Hund mit Blasenproblemen
Eine Hündin mit Blasenproblemen und Blasenkristallen kam einige Male in die Shiatsutherapie. Danach waren keine Kristalle mehr im Urin feststellbar.