Mithilfe der Telepathie werden Gedanken, Gefühle und Wahrnehmungen von einem
Lebewesen zum anderen über die Ferne übermittelt. Man kann sich dies wie ein
unsichtbares Telefonnetz vorstellen. Wikipedia: (altgr. τῆλε tēle „fern“, „weit“ und πάθος
páthos „Erfahrung“, „Einwirkung“)
Rupert Sheldrake (britischer Autor und Biologe) ist der Begründer der morphischen
Felder, die als unsichtbares Netz alles miteinander energetisch verbinden. Durch diese
Felder, sei es möglich telepathisch zu kommunizieren, sowohl Tiere untereinander, als auch
Tier und Mensch.
Seine zahlreichen Forschungen mit Hunden zeigten, dass diese weit im Voraus wussten,
wann ihre Besitzer nach Hause kamen und bei deren Aufbruch, bereits in Erwartungshaltung
waren. Sie spürten dies unabhängig mit welchen Verkehrsmitteln, wie Bus, Zug oder
Flugzeug Herrchen anreiste. Telepathie gab es schon immer. Leider wurde sie vermehrt
durch unsere hochentwickelte Sprache ersetzt und verdrängt.
Beim Anblick eines Fotos, ist es mir möglich, den Charakter Ihres Tieres zu beschreiben,
ohne es vorher jemals gesehen zu haben. Doch wie ist das möglich?
Wie erhalte ich Antworten Ihres Tieres?
Ihr Tier kommuniziert mit mir über Bilder, Gedanken, Gefühle, Wahrnehmungen oder
Gerüche. Dabei nehme ich die Rolle eines Dolmetschers zwischen Ihnen und Ihrem Tier ein.
Es ist nicht nötig Ihr Tier persönlich zu kennen. Das Ergebnis aus der Ferne ist
dasselbe und oftmals genauer, als würde ich Ihr Tier vor Ort sehen. Beim fast schon
meditativen Prozess habe ich zuhause mehr Zeit und Ruhe.
Gründe für eine Tierkommunikation:
Verhaltensprobleme- oder Auffälligkeiten
Führt Ihr Tier trotz Hilfe vom Hundetrainer ein auffälliges Verhalten aus? Möchten Sie
gerne die Gründe dafür wissen und herausfinden, was es belastet oder was es damit
kompensiert? Dies lässt sich gut mit einer TK feststellen. Mit diesem Hintergrundwissen sind
Sie nun in der Lage, die nötigen Veränderungen zugunsten Ihres Tieres herbeizuführen.
Probleme untereinander im Mehrtierhaushalt
Versteht sich Ihr Tier nicht mit den anderen tierischen Mitbewohnern?
Die TK kann hier wichtige Hinweise liefern, die Ihnen bis anhin vielleicht noch nicht bewusst
waren. Dadurch können Sie nötige Massnahmen ergreifen, um das Zusammenleben für alle
wieder harmonisch zu machen.
Veränderungen der Lebensumstände oder Entscheidungsfragen
Lebensveränderungen gibt es immer und Entscheidungen müssen getroffen werden.
Wieso fragen wir Ihr Pferd nicht, ob es sich im neuen Stall wohlfühlt?
Ob sich Ihre Katze damit abfinden kann, dass sie nicht mehr täglich raus kommt?
Charakterbeschreibung vor einem Welpenkauf oder bei Übernahme
eines Tieres
Nein, den Welpen “im Sack” müssen Sie nicht kaufen. Mithilfe der TK lässt sich sein Charakter
sehr gut beschreiben, sodass Sie sicher sein können, ob Sie zueinander passen. Dies gilt auch
für ein Tier aus dem Tierheim, das neu zu Ihnen kommt.
Bodyscan
Obwohl Sie beim Tierarzt waren, haben Sie das Gefühl Ihrem Tier fehlt etwas?
Mithilfe des Bodyscans spüre ich mich in den Körper Ihres Tieres ein. So ist es mir
möglich, allfälliges Unwohlsein zu erkennen.
Sterbebegleitung und verstorbene Tiere
Ein trauriges Thema, aber der Tod gehört leider zum Leben. Die meisten Tiere fürchten sich
nicht vor dem Tod, durchaus aber vor dem Sterbeprozess. Hier kann eine TK helfen, ihnen
die Angst zu nehmen, sie auf den Tod vorzubereiten und die letzten Wünsche und Fragen zu
klären.
Mussten Sie sich überraschend von Ihrem Tier verabschieden und haben noch Fragen
offen? Hier kann Ihnen eine TK bei der Trauerverarbeitung helfen. Da die Seele unsterblich ist,
ist eine TK mit verstorbenen Tieren genauso möglich, wie mit lebenden.
Möchten Sie einfach wissen, ob sich Ihr Tier wohl fühlt?
Natürlich können Sie Ihren Tiergefährten fragen, wie es ihm geht und was er für Wünsche
hat, ohne dass er eine Auffälligkeit zeigt. Ein TK-Gespräch ist sicher auch hier bereichernd
für Sie beide.
Vom introvertierten Schüchternen bis zum extrovertierten Plauderer
Ja, es gibt sie wirklich, die verschiedenen Tiergesprächspersönlichkeiten.
Während die einen eher kurzgebunden und sachlich sind, plaudern die anderen und
schütten ihr Herz aus. Die schüchternen oder ängstlichen Gesprächspartner müssen, aus
meiner Erfahrung, empathisch und vorsichtig betreut werden.
Die Tiere teilen sich in der Regel sehr gerne mit und sind dankbar wenn ihnen jemand
zuhört, sie versteht und ernst nimmt.
Grenzen der TK
Die TK ersetzt keinen Tierarzt und gibt keine Heilversprechen ab.
Ich gebe immer weiter was Ihr Tier sagt und das ist nicht immer das, was Sie hören
möchten. Auch kommt es vor, dass Ihr Tier auf eine bestimmte Frage keine Antwort geben
möchte, die kann ich nicht erzwingen. Hinzu kommt, dass Sie bereit sein sollten,
notwendige Veränderungen zum Wohle des Tieres herbeizuführen. In
einem TK-Gespräch kann es zu leichten Übersetzungsproblemen kommen. (Das Tier meint
beispielsweise blau und ich nehme violett war).
Natürlich kann eine TK weder zaubern, noch den Charakter Ihres Tieres
ändern. Somit wird aus der wilden Freigänger-Katze nicht ein Couchpotato und das
gemütliche Freizeitpferd nicht zur Sportskanone. Hier sollte man seine eigenen Bedürfnisse
und Wünsche zugunsten des Tieres zurückstellen.
Fazit: Die Tierkommunikation, ein Gewinn?
Die TK sehe ich in jedem Fall als Gewinn. Ihr Tier bekommt “eine Stimme” und hat somit
die Chance sich mitzuteilen und seine Bedürfnisse zu äussern.
Gut möglich, dass sich einige Verhaltensprobleme in Luft auflösen werden, da Sie sein Verhalten nun
besser verstehen, was Ihre Bindung zusätzlich stärken wird.
Da ich in einer TK Ihrem Tier ebenfalls Botschaften übermittle, kann sich ebenso vieles
zum Positiven verändern, da es nun weiss, was Sie von ihm möchten und was es erwartet.
Was gibt es schöneres, als ein harmonisches, glückliches Zusammenleben
mit seinem besten Freund?
Dies sind ein paar Ansätze, die uns bewegen können mit einem Tier telepathisch in Kontakt
zu treten und seine Meinung anzuhören.




